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Forschungen

zum Thema Aromatherapie

Immer der Nase nach

DER GERUCHSINN

Der Vorteil von ätherischen Ölen ist, dass diese auch über den Geruchsinn auf der mentalen und psychischen Ebene wirken. Meist ist jede größere Verletzung nicht nur ein körperliches Trauma, sondern auch eine seelische Verletzung (Schock, Trauma, Angst).

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Körperliche Verletzungen kann man mit ätherischen Ölen direkt behandeln und andererseits wirkt das ätherische Öl auf die psychische Befindlichkeit durch das Einatmen der Düfte. Der älteste Sinn ist der Geruchssinn und dieser ist direkt verbunden mit dem lymbischen System, dem Teil des Gehirns, in dem die Gefühle entstehen.

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Bemerkenswert ist, dass Erlebnisse und Gefühle, die mit einem Geruch verbunden sind, sich viel tiefer in unsere Erinnerung einprägen. Über die Nase wird instinktiv wahrgenommen, was für andere Sinne nicht nachvollziehbar ist. Die Nase ist also unbestechlich.

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Echtzeit-Hirnmessungen von 11 verschiedenen Ölen

Innerhalb weniger Sekunden konnte eine Aktivierung der linken frontalen und temporalen Hinrnregion (die linke Seite ist die analytische Seite, verantwortlich für Aufmerksamkeit und Konzentration) verzeichnet werden. Verwendet wurde eine Ölmischung aus Pfefferminze, Zitrone und Gewürze wie Rosmarin, Nelke und Zimtrinde. 

 

Bei Ölmischungen die Weihrauch, Lavendel, Zedernholz, Vanille, Limette und Copaiba enthalten wurde ein beruhigtes, glückliches Limbisches System festgestellt

Qualität

WISSENSCHAFT AUF DEM FELD

Alte Tradition, moderne Wissenschaft, innovative Anbaumethoden, Entschlüsselung der DNA der Pflanze, Bodentestungen und Labortests, sind die Grundlage für ätherische Öle therapeutischer Qualität.

 

Um diesen Qualitätsstandard zu gewährleisten, werden in Zusammenarbeit mit der NASA und der Internationalen Raumstation (ISS) Pflanzensamen ins Weltall gesendet um die Auswirkungen der Sonneneinstrahlung in Bezug auf Wirkstoff-produktion und Wachstum der Pflanzen zu untersuchen. Die Farmen setzen den Standard für die Reinheit und Qualität der Destillation.

 

Durch diesen hohen Standard kann ein bedenken-loses Verwenden in Bildungseinrichtungen sichergestellt werden.

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PATENTE KLINISCHE 
FORSCHUNG

Es werden laufend Forschungsarbeiten und klinischen Studie zu ätherischen Ölen in Auftrag gegeben. Diese Studien, die von hochquali-fizierten Forschern bei angesehenen unabhängigen Organisationen durchgeführt werden, liefern viele aufregende und bahnbrechende neue Erkenntnisse in der Verwendung von ätherischen Ölen.
 

Eine einzigartige patentierte Destillations-methode garantiert den Erhalt der Wirkstoffe der jeweiligen Pflanze und sichert somit die Zulassung der ätherischen Öle als Nahrungsergänzungsmittel. Insgesamt bestehen über 25 Patente zur Herstellung von ätherischen Ölen therapeutischen Grads.

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WISSENSCHAFT IM LABOR

Qualität beginnt auf dem Feld, aber sie wird im Labor bewiesen - genauer gesagt in sieben Labors im Hauptquartier und Labors vor Ort in vielen globalen Destillerien.

 

Jede Charge eines ätherischen Öls durchläuft zahlreiche Runden modernster Qualitäts- und Wirksamkeitstests durch Dutzende hochqualifizierter Wissenschaftler in mit hochmoderner Analyseausrüstung im Wert von Millionen von Euros ausgerüsteten Labors.

 

Dieses Expertenteam stellt nicht nur die Reinheit jedes Tropfens ätherischen Öls sicher, sondern auch die unbedenkliche Verwendung für den menschlichen Körper.

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Besser lernen mit Duft

Eine Studie stellt fest, dass wenn man einen bestimmten Duft während eines Lernprozesses wahrnimmt und diesen später im Schlaf noch einmal verabreicht bekommt, die Gedächtnisleistung für das Gelernte um über zehn Prozent gesteigert werden kann. Lernen im Schlaf funktioniert demnach also. Man konnte folglich nachweisen, dass durch die Präsentation eines zuvor mit den Lerninhalten assoziierten Duftes während des Schlafs die Gedächtnisleistung gesteigert werden kann. Durch den Einsatz von Rosenduft, habe man ein besseres Erinnerungsvermögen. Eine unbewusste Reaktivierung der Gedächtnisinhalte während des Tiefschlafs ist somit möglich. 

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Das neuronale Geschehen zeigt, dass das Gelernte im Tiefschlaf reanimiert bzw. noch einmal abgespielt wird. So haben auch Lehrbücher einen eigenen Geruch; legt man dieses während dem Schlafen neben das Bett, passiert ein ähnlicher Vorgang im Gehirn.

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Hauptverantwortlich für das Lernen im Schlaf ist der so genannte Hippocampus im Gehirn. 

EXPERIMENT MIT SCHULEN

Schulen haben mit Duft bisher so viel zu tun wie Parfümerien mit Algorithmen. Dabei lernt es sich in einer wohlriechenden Umgebung offenbar besser, hat der Duftforscher Dietrich Wabner, Professor für Chemie an der TU München, herausgefunden. Er geduftet Schüler und Studenten, um deren Konzentration und Leistungsfähigkeit zu steigern. Fünf Schulen bundesweit nahmen an dem Pilotprojekt teil.

 

Jeder Zweite von mehr als vierhundert Schülern gab an, motivierter zum Unterricht zu gehen, seit es im Klassenraum duftet. 

 

Mehr als ein Drittel konnte sich besser konzentrieren. Ebenso viele fanden die Stimmung in der Klasse besser und beobachteten, dass die Aggressivität nachließ. Ein ähnlich großer Teil hatte gar den Eindruck, bessere Leistungen zu erbringen. Diese Resultate bescherten dem Vorhaben ein breites Echo. Mittlerweile läuft es an 23 deutschen Schulen.

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Ätherische Öle verbessern die kognitiven und neuronalen Funktionen um 226% !

In einer erst letzten Jahr veröffentlichten Studie stellten Forscher fest, dass sich die kognitive und neuronale Funktion durch Riechen ätherischer Öle um 226 % verbesserte.

 

Die Studie erstreckte sich über einen Zeitraum von sechs Monaten. Doch wie konnte das einfache vernebeln ätherischer Öle einen so starken Einfluss auf die kognitiven und neuronalen Funktionen haben? Viele Erinnerungen sind in unserem Gehirn mit Gerüchen verknüpft. Anatomisch besteht eine enge Verbindung zwischen dem Geruchssystem und Hirnregionen, die mit dem Gedächtnis assoziiert sind. Das erklärt, weshalb Düfte oft lebhafte Erinnerungen wecken.

 

Das Ziel der dahinterstehenden neurobiologischen Forschungsgruppe: Zu ergründen, wie Düfte auf das menschliche Erinnerungsvermögen wirken. Ihre Erkenntnisse sind bedeutsam – und könnten die Rutsche für neue Behandlungsansätze in Puncto Merkfähigkeit, Aggression, Depression und vieles mehr sein.

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